In der Verlängerung. 3D Körper & 3m Partitur

IMG_0343bea.jpg
 
 

Was hat eine 3 Meter lange Partitur mit einem 3D Körper zu schaffen? 

 

Diese Objekte sind aus NURBS (non-uniform-rational-b-splines) mit einer  komplexen fluiden Oberfläche.

 

Das Rendern des Objekts war ein behutsamer  Trial-and-Error-Prozess gemeinsam mit Simon Lernpeiss von 3ddruckgraz.at/.  Um die Komposition zu materialisieren musste es nicht nur für das geläufige 3D Print Material 0,8mm Dicke zulegen, um nicht zu brechen, sondern vor allem tolerierte der Drucker nicht den kleinsten undefinierten Leerraum, insbesondere in der Geometrie der subtilen Übergänge zwischen den Teilkörpern.

Tamara Friebel

 
 
 
 
IMG_0294.jpg
 
 

Die Detailierung des lückenlosen Ineinandergleiten der zwei Objekte verlangte unser Ansicht nach, dass der Partitur des Musikstückes im selben ungebrochenen Modus gefolgt werden kann. Ergo, 3 Meter an Partitur . …

 
Agiliy 3metreprint.png
 

… Dies verunsicherte wiederum die konventionelle Printfunktionen von Partiturprogrammen. Unser ‘3Meter Stück’ erhielt keine Taktzahlen, da sich diese nach den für Musikern bekömmlichen Seitenformaten richtet. …

Tamara Friebel

Previous
Previous

Heute letzter Tag unseres ersten Open Workshops

Next
Next

Fraktale mit Lucía